Stiftungsfondsgedanken Nr. 6

Say good bye to 60:40

Warum David Swensen mit seinem Konzept von 1985 eine Inspirationen für deutsche Stiftungen anno 2024 sein sollte

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Say good bye to 60:40, say hello to 20:20:20:15:15:10. Diesen Satz nahm ich unter anderem von einer Endowment-Konferenz in Toronto Ende April dieses Jahres mit nach Hause. Denn dieser Satz wurde mehrfach gesagt auf den Fluren und in den Vorträgen, und er könnte so etwas sein wie eine zentrale Vorgabe für das Managen von Stiftungsvermögen.

Say good bye, das heißt aber eben auch, Bewährtes über Bord zu werfen, sich vom Verwalten zu verabschieden und sich dem Managen zuzuwenden – vor allem heißt es, für das Stiftungsvermögen ein Portfoliokonzept zu entwerfen. Eines, das die Ziele der Stiftung im Management des Stiftungsvermögens aufnimmt, das den Erhalt des wirtschaftlichen Stehvermögens der Stiftung zum Auftrag hat.

Was das dann heißt für Stiftungen und ihre Gremien, dazu habe ich Erkenntnisse aus Toronto mitgebracht, aber nicht nur das. Hören Sie rein, in die neuen Stiftungsfondsgedanken, denn Sie wissen es, nicht erst seit dem 5ten Virtuellen Tag für das Stiftungsvermögen, jedes Stiftungsvermögen kann mehr.

Von Tobias M Karow, t.karow@stiftungsmarktplatz.eu

„Warum David Swensen mit seinem Konzept von 1985 eine Inspirationen für deutsche Stiftungen anno 2024 sein sollte“

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